Bachblüten für Hunde
Auch bei einem Hund kann das seelische Gleichgewicht durch äußere Umstände ins Wanken geraten. Hieraus entwickeln sich Verhaltensauffälligkeiten oder Krankheiten. Somit können Bachblüten für Hunde eine gute Wahl darstellen.
Die Blütenessenzen des Dr. Bach setzen bekanntlich auf der inneren Ebene an. Das Hunde ein “Wesen” sind, wird jeder Hundehalter bestätigen. So können bei einem angriffslustigen Hund die Blüten Beech und Holly helfen, während Appetitlosigkeit mit Sweet Chestnut, Walnut oder Olive geheilt werden kann.
Walnut und Olive sind zudem wie Heather (Heidekraut) bei Altersbeschwerden empfehlenswerte Bachblüten für den Hund. Wird im Alter das Immunsystem nach und nach schwächer, helfen Larch (Lärche), Olive, Centaury, Crab Apple (Holzapfel) oder Clematis. Sie bauen das Abwehrsystem wieder auf und stabilisieren.
Auch akute Beschwerden lassen sich mit Bachblüten bei Hunden sehr gut lindern. Beispielsweise empfehlen sich Aspen (Espe) bei Erbrechen oder Durchfall, zusammen mit Rock Rose (Gelbes Sonnenröschen) und Impatiens (Springkraut). Selbst die Beschwerden, die bei einer Kastration entstehen, können gelindert werden, indem man vorher Bachblüten Rescue Tropfen (Notfalltropfen) und danach Walnut gibt.
Unsere Empfehlungen in der Übersicht
- Angst und Panik: Rock Rose
- Dominantes Verhalten und fehlende Unterordung: Vine
- Erschöpfung und Schwächung: Olive
- Bei Veränderungen: Walnut
- Trauer: Honeysuckle
- Mangelndes Selbstvertrauen: Larch
- Ungeduld und Nervosität: Impatiens